SRF ARENA
Ich will den bilateralen Weg weiterführen.
Nicht mehr und nicht weniger.

«Man sieht, wie elitär Sie sind» – Schneider-Schneiter stellt SVP-Aeschi in den Senkel
Je länger die EU-«Arena» dauerte, desto mehr Mühe hatten die Teilnehmer, Thomas Aeschi überhaupt noch ernst zu nehmen. Absurd wurde es, als er erklärte, weshalb es aus seiner Sicht eine Mitte-Links-Mehrheit im Bundesrat gebe.
Quelle: watson 11.11.2023
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Pressemitteilung - 03/02/2025 Nach reiflichen Überlegungen habe ich mich entschieden, nicht für den Bundesrat zu kandidieren. Die Weiterführung meiner Aussen- und Wirtschaftspolitik steht dabei im Vordergrund. Ich sehe mich in der Verantwortung, mich weiterhin im Parlament und mit meinen Mandaten für eine starke Wirtschaft und eine offene und vernetzte Schweiz sowie für eine humanitäre internationale Zusammenarbeit zu engagieren. Mit dem Zuger Regierungsrat Martin Pfister steht ein Kandidat zur Verfügung, welcher sich nicht nur für diese Ziele einsetzt, sondern auch langjährige Exekutiverfahrung und hohe Expertise im Bereich Sicherheit und Armee einbringt. Damit ist gemeinsam mit Bauernpräsident Markus Ritter ein ausgewogenes Ticket zuhanden der Bundesversammlung gewährleistet. Natürlich fehlt auf diesem Ticket eine Frau. Umso mehr ist die Mitte gefordert, bei der Besetzung von Spitzenpositionen der Mitte künftig frühzeitig und nachhaltig Frauen zu berücksichtigen. Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin Mitte Basel-Landschaft Kontakt: Elisabeth Schneider-Schneiter 079 702 86 64